Makoto Sakura SG2 Santoku 165 mm (6,5 Zoll)

Makoto Kurosaki ist Yu Kurosakis älterer Bruder und lebt in Takefu, Echizen, wo er als Hauptschärfer in der Schmiede des berühmten Kato-san arbeitet. Seine neue Sakura-Linie entstand in Zusammenarbeit mit lokalen Schmiedemeistern, deren Klingen er anschließend bis zur Perfektion schleift und schärft.

Santoku ist die beliebteste Messerform in japanischen Privatküchen. Ein einfach zu handhabendes Mehrzweckmesser für die meisten Ihrer Aufgaben bei der Lebensmittelzubereitung. Aufgrund der breiten Klinge eignen sich die Santokumesser hervorragend zum Schneiden von Gemüse. Dieses sehr dünne Santokumesser besteht aus SG2-Pulverstahl, der lange scharf bleibt und sich am besten für die Zubereitung großer Mengen Gemüse und Fleisch eignet. Geeignet sowohl für Profiköche, die hohe Ansprüche an ihr Messer stellen, als auch für begeisterte Hobbyköche. Aufgrund der dünnen Klinge empfehlen wir die Verwendung der richtigen Schneidetechniken und eines geeigneten Schneidebretts (Holz oder Kunststoff), um Schäden am Messer zu vermeiden.

Die minimalistische Klinge hat ein Kasumi-Finish und ist lediglich mit einer einfachen Kanji-Signatur verziert. Sein unauffälliger Vorteil ist das sorgfältig ausgewählte Material der Klinge! Der Kern besteht aus SG2-Pulverstahl, der zu den besten japanischen Stählen für Küchenklingen zählt. Aufgrund der Zusammensetzung und Mikrostruktur des Stahls und seiner Härte von 64 HRC behält er seine Schärfe über einen langen Zeitraum. Dieser Stahl ist pflegeleicht und durch seinen hohen Chromgehalt rostbeständig. Regelmäßiges Schärfen wird mit Suehiro- oder Naniwa-Schleifsteinen empfohlen.

SG2, auch bekannt als Super Gold Steel, ist ein Takefu-Stahlwerk, das Pulverstahl herstellt. Es hat einen hohen Gehalt an Kohlenstoff und Chrom und ist rostfrei. Die Zusammensetzung des Stahls ermöglicht das Schmieden superdünner 64 HRC-Hartmesser. Stahlzusammensetzung: Kohlenstoff (C) 1,25 – 1,45 % (C), Chrom (Cr) 14,00 – 16,00 %, Molybdän (Mo) 2,30 – 3,30 %, Vanadium (V) 1,80 – 2,20 %

Wofür steht Sakura im Namen des Messers?

Sakura ist ein japanisches Wort für die Kirschblüte, eines der wichtigen Wahrzeichen der japanischen Kultur. Schmiede nutzen in ihrer Arbeit gerne Bezüge zu Traditionen, Bräuchen und Symbolik. Diesem Prinzip ist Makoto bei der Entwicklung dieses Messers treu geblieben: einer minimalistischen, schlanken Klinge aus Pulverstahl mit einem traditionellen japanischen achteckigen Griff aus Kirschholz, der sowohl in die linke als auch in die rechte Handfläche perfekt passt. Mit diesem Messer können wir den zeitgenössischen Geist Japans spüren, der Tradition mit modernem Design und fortschrittlichen Materialien verbindet.

Der erste Kirschbaum soll im 9. Jahrhundert vor dem Kaiserpalast gepflanzt worden sein, weshalb seiner Blüte ein Hauch von Königtum zugeschrieben wird. Darüber hinaus stellen Kirschblüten die Vergänglichkeit des Lebens dar, weshalb während der Kirschblüte das Hanami (花見, „Blütenbetrachtung“) gefeiert wird. Beobachten Sie das Weiß und Rosa der neu erblühten Kirschblüten und bestaunen Sie die Schönheit und Vergänglichkeit der Natur.

Zu Ehren des Frühlings und des Beginns eines neuen Lebenszyklus mit all den Möglichkeiten, die er mit sich bringt, werden Kirschblütenblätter in die Messerschachtel gestreut.

Makoto Kurosaki ist Yu Kurosakis älterer Bruder, stationiert im Takefu-Messerdorf in Echizen. Er und sein Bruder verbrachten ihre Praktika unter der Anleitung von Hiroshi Kato und die anderen Meister der Takefu-Kooperative, was bedeutet, dass sie das große Privileg hatten, von den Legenden der zeitgenössischen japanischen Schmiedekunst zu lernen. Das Ergebnis der gewonnenen Erkenntnisse spiegelt sich in allen fertigen Produkten wider. Makoto ist ein Spitzenschärfer und Messerdesigner. Er begann seine Karriere als Schmied und trat in die Fußstapfen seines Bruders in die Welt des Messerschmiedens, beschloss jedoch, seinen eigenen Weg zu gehen, indem er sich dem Messerschärfen zuwandte. Kürzlich hat er seine eigene Marke entwickelt – basierend auf der Zusammenarbeit mit örtlichen Schmieden (einschließlich seines Bruders), die Klingen nach seinem Design schmieden, die er dann schleift und schärft.